St.-Johannes-Hospital

- 1867 Gründung ambulanter Krankenpflege durch Pfarrer Wilhelm Hecking mit Schwestern aus dem Mutterhaus der Armen Franziskanerinnen zu Salzkotten
- 1871 Einweihung des Kranken- und Waisenhauses
- 1874 Erweiterung des St.-Johannes-Hospitals auf 50 Betten für Kranke und Unterkunft für 34 Waisenkinder
- 1888 – 1928 folgten mehrere Anbauten
- 1972 Erhöhung der Bettenzahl auf 395 nach weiteren Um- und Ausbauten – es waren noch 23 Ordensschwestern tätig
- 1994 Kündigung des Gestellungsvertrags durch den Orden wegen unzureichendem Nachwuchs
Das St.-Johannes-Hospital ist fest im Antlitz des Stadtteils Hagen-Boele verankert, und es ist für jeden Bewohner dieses Stadtteils eine Selbstverständlichkeit, bei Erkrankung in sein Krankenhaus zu gehen und sich dort behandeln zu lassen.