Stationen am ehemaligen St.-Johannes-Hospital
Im ehemaligen St.-Johannes-Hospital in Hagen-Boele befindet sich unsere Psychiatrische Institutsambulanz sowie eine Tagesklinik.
Station 16 – Tagesklinik
Die Tagesklinik bietet eine intensive psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 16 Uhr. Sie befindet sich in den Räumen des ehemaligen St.-Johannes-Hospitals in Hagen-Boele.
Am Abend und am Wochenende leben Sie in Ihrer gewohnten Umgebung. Dies ermöglicht in idealer Weise die Aufrechterhaltung Ihrer sozialen Kontakte. Nützliches aus der Therapie kann dadurch gleich im Alltag ausprobiert werden.
Wir behandeln ein breites Spektrum an psychiatrischen Erkrankungen
- Depressionen oder bipolare Störungen
- Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis
- Angst- und Zwangsstörungen
- Anpassungsstörungen und posttraumatische Belastungsstörungen
- Persönlichkeitsstörungen
- Lebenskrisen
Nicht geeignet ist unser Angebot für Menschen mit geistiger Behinderung, Demenz, Essstörungen oder Suchterkrankungen.
Aus baulichen Gründen können wir leider keine rollstuhlpflichtigen Patienten behandeln.
Unser Behandlungsplan orientiert sich an den therapeutischen Erfordernissen der verschiedenen Krankheitsbilder sowie an Ihrer persönlichen Zielsetzung. Wir unterstützen Sie, Ihre persönlichen Fähigkeiten zu stärken und dadurch neue Problemlösungsstrategien zu entwickeln. Hierfür bieten wir sorgfältige psychiatrische, psychotherapeutische und medizinische Diagnostik und Therapie.
Bei Bedarf steht Ihnen die Unterstützung durch unsere Sozialarbeiterin zur Verfügung. Sofern Sie es wünschen, können wir Ihre Angehörigen durch gemeinsame Gespräche einbeziehen.
Diese Therapieangebote werden von einem qualifizierten multiprofessionellen Team durchgeführt.
Wie gelangen Sie zu uns?
Falls Sie an einer Behandlung in der Tagesklinik interessiert sind, sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Psychiater oder Hausarzt darüber. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Vorgesprächs in unserem Sekretariat (Frau Weinbänder-Wagner, Tel. 02334/984 545) an. Dort erhalten Sie einen Termin. Hierzu bringen Sie bitte eine Überweisung an die „Psychiatrische Institutsambulanz“ sowie Ihre Versichertenkarte mit. Im Vorgespräch können Sie besprechen, ob eine Behandlung für Sie in Betracht kommt.
Weitere Informationen entnehmen Sie unserem Flyer.